Zu Besuch in der Earth Lodge (Sabi Sabi) – Vorteile eines luxuriösen Private Game Reserves
Ein absolutes Highlight meiner Südafrika Reise waren die 3 Tage Aufenthalt in Sabi Sabi - einem Private Game Reserve (Privates Wildreservat), welches geografisch in den Krüger Nationalpark eingegliedert ist.
Folgende Reiseinformationen findest du hier:
- Vorteile eines privaten Wildreservats wie Sabi Sabi im Gegensatz zum Aufenthalt in einem Camp im Krüger Nationalpark
- Unsere Unterkunft: Sabi Sabi Private Game Reserve Earth Lodge
- Unser Video für Sabi Sabi - Best of Game Drives
- Ein typischer Tagesablauf in der Earth Lodge
- Mein Fazit zum Aufenthalt in Sabi Sabi
- So kommst du am besten ins Wildreservat
- Eintrittspreis Sabi Sabi
Meine Vorstellung von Safari
Aufregende Pirschfahrten in einer außergewöhnlichen Landschaft mit Tiersichtungen am laufenden Band - ich habe die tollsten Bilder im Kopf, wenn ich an Safari denke!
Ob es wirklich so kommen wird und ich endlich Live in der freien Natur Elefanten, Löwen, Giraffen und die vom aussterben bedrohten Nashörner sehen werde?
Ich weiß es zu diesem Zeitpunkt nicht - wir sind ja nicht im Zoo.
Auf Game Drive in Sabi Sabi - die Vorteile eines Privaten Game Reserves:
+ Sabi Sabi ist ein exklusives Gebiet zur Tierbeobachtung. Vor allem Wildkatzen leben in diesem Gebiet. Hier habe ich das einizge Spitzmaulnashorn (Black Rhino) meines Südafrika Trips gesehen. Diese Tiere sind leider extrem selten geworden und dürfen nie mit Geokoordinaten getagged, fotografiert und direkt hochgeladen werden.
+ Tracker und Ranger. Der bestens ausgebildete Ranger fährt den gut gepflegten Geländewagen, während der Spurenleser ("Tracker") Ausschau nach den Fährten der Tiere hält. Wissen wird gerne an uns Gäste weitergegeben. Ranger Marcus packt immer wieder sein Smartphone aus, um uns Vogelstimmen abzuspielen und Unterschiede zu erklären.
+ Querfeldein statt Fahren auf der offiziellen (asphaltierten oder unbefestigten) Straße. In Privaten Wildreservaten wie Sabi Sabi dürfen Ranger die Straßen mit ihren Autos verlassen, wenn ein Tier gesichtet wird. Querfeldrein ist das ultimative Erlebnis bei einem Game Drive. Auch darfst du im Krüger nach 19 Uhr nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein. In Sabi Sabi gibt es für Ranger keine Beschränkung.
+ Werden Spuren gesichtet... verlassen die Tracker auch mal zu 2. die Jeeps um die Spuren in den Busch zu verfolgen. Die Ranger sprechen sich ab und kreisen das Gebiet von außen ein.
Auch die Ranger steigen mal aus, um Spuren und Dung zu untersuchen:
+ Kleine Gruppen, offene Geländewagen und privater Ranger mit Tracker. Für die Dauer unseres Aufenthalts bekommen wir einen eigenen Ranger und Tracker an unsere Seite, die sich nur um uns kümmern. Somit ist das Auto nur mit 4 Personen besetzt und jeder kann sich den besten Platz zum Fotografieren und beobachten aussuchen. Wir hatten mit Marcus und Candy natürlich die Lustigsten, Besten und Sympatischsten.
+ Maximale Flexibilität. Bei Tiersichtungen wird nicht abgebrochen, wenn die Zeit eines Game Drives nach Plan um ist. Hier wird verlängert und das anstehende Essen muss eben warten.
+ Tiere sind an die Autos gewohnt und flüchten nicht. Im Gegensatz zum Krüger Nationalpark sind die Tiere an die offenen Geländewagen gewöhnt. Sie schlagen sich nicht in die Büsche, sondern bewahren die Ruhe. Sogar ein Leopard auf Jagd lehnte sich kurz an unserem Auto an, als er sich an eine Horde Impala heranpirschte. Du wirst somit die besten Möglichkeiten haben, Tiere in aller Ruhe zu fotografieren.
+ Ranger halten Funkkontakt. Die Ranger in Sabi Sabi sind über Funk miteinander verbunden. Solltet ihr unbedingt Löwen sehen wollen, wird dein Ranger direkt informiert, wenn ein Löwe gesichtet wird. Auch die Anti-Proacher, die gegen Wilderer vorgehen und im Busch leben, geben ihre Sichtungen durch.
Damit keine Fremden mithören, haben die Ranger eine Geheimsprache entwickelt. Marcus spricht außerdem den lokalen Dialekt der Tracker wie Candy.
+ Tiere werden nicht bedrängt. Ein Abstand zu Tieren wird gewahrt, indem nie mehr als 3 Autos an einer Sichtung teilhaben. Sollten weitere Autos in der Nähe sein, wird nach Absprache Abstand gehalten und jeder muss den Motor zwischendurch abstellen.
+ Scheinwerfer im Dunkeln. Sobald es dunkel wird es gefährlicher. Nachts will man keinem Elefanten begegnen. Wir haben aus kurzer Entfernung gesehen, wie er einen Jeep verfolgt hat und fast umgeworfen hat.
Aus diesem Grund geben die Ranger im Dunkeln Gas und der Tracker leuchtet den Weg und die Gebüsche links und rechts ab, um nicht von einem Tier überrascht zu werden. Sollte ein Tier gesichtet werden gibt es spezielle infrarot Scheinwerfer, um lichtempfindliche Tiere wie Impalas nicht zu blenden.
Unterkunft: Earth Lodge in Sabi Sabi
+ Sabi Sabi bietet für jeden die richtige Unterkunft. Familien fühlen sich in der Bush Lodge mit Kinderbetreuung wohl, Honeymooner in der Little Bush Lodge (der kleinsten und intimsten Lodge), Paare im Selati Camp und wer auf das Budget nicht achten muss, bucht sich in der mit mehrfachen Preisen ausgezeichneten Earth Lodge ein.
+ Keine Zäune - Naturerlebnis pur. Hier gibt es keine Zäune. Daher sollte man beim Verlassen der Lodge genau darauf achten, wer sich vor der Türe herumtreibt. Nachts darf man daher seine Unterkunft nur in Begleitung von Angestellten verlassen.
+ Intime, familiäre Atmosphäre. Wie eine große Familie ist die Earth Lodge. Smalltalks mit Angestellten und anderen Gästen sind kein Problem. Trotz Luxusunterkunft herrscht hier nicht wie befürchtet "schicki micki" vor, die Stimmung ist sehr angenehm. Ich fühle mich rundum wohl.
+ Das Essen ist fantastisch, der unterirdisch angelegte Weinkeller, welchen man für Events auch mieten kann, sehr exklusiv.
+ Hier arbeiten alle Rassen gemeinsam und gleichwertig zusammen. Der Umgang ist herzlich, das Team ist eingespielt und versteht sich blind. Man fühlt sich schnell als Teil der Earth Lodge Familie. (Warum ich das so explizit erwähne? Ich habe auch andere Erfahrungen an anderen Unterkünften gemacht.)
+ Zum Bau wurden nur Rohstoffe aus der Natur verwendet. So sind die Wände aus Erde, Lehm und Grashalmen erbaut. Der Stil ist modern reduziert. Mir gefällts.
+ In der Earth Lodge gibt es 5 offene Toyota Geländewagen für Game Drives. Im ganzen Gebiet, zu welchem 3 weitere Lodges gehören gibt es 20 Autos. Diese sind alle über Funk miteinander verbunden.
Sabi Sabi grenzt an den Krüger Park, einer der größten Nationalparks Südafrikas. "Sabi Sabi" heißt in der Sprache des Tsonga-Volks so viel wie "Angst". Doch Angst verspüre ich keine. Eher Ruhe und eine gewisse Anspannung, welches Tier uns als erstes begegnen wird.
Warum der Hype um die Big Five bei Touristen so groß ist verstehe ich nicht. Diese Frage können uns auch die Ranger nicht beantworten. Für sie - wie auch für uns - bietet jedes Tier eine Faszination. Ob Nashorn, Giraffe, Leopard oder der King Fisher Vogel.
Drei Tage verbringen wir in Sabi Sabi - eine Kombination aus Natur und Luxus. In der Earth Lodge verbringen wir drei Tage in einer der 13 Luxus Suiten. Ausgezeichnet wurde die Earth Lodge unter anderem vom Conde Naste Traveler USA als eine der 52 besten Adressen der Welt.
Die Unterkunft liegt inmitten des 65 Hektar umfassenden Sabi Sand Wildpark, südlich des Krüger Nationalparks. Inmitten der Natur und hunderten Tier- und Vogelarten. Die Big Five inklusive.
Ankommen in der Sabi Sabi Earth Lodge
Am Eingang werden wir herzlich begrüßt, der Autoschlüssel wird uns abgenommen und das Gepäck wird auf einen Golf Caddy verladen. Ein Weg schlängelt sich ins "Innere" und bringt uns direkt ins Paradies.
Bis zum nächsten Game Drive (Pirschfahrt heißt hier Game Drive und nicht Safari) haben wir noch eine Stunde Zeit, also lassen wir uns kurz unsere Suiten zeigen. Wir bewohnen die Nummer 11, welche in der Dunkelheit nicht mehr alleine verlassen werden darf.
Denn: In der Earth Lodge gibt es keine Zäune. Was dies auch bei Tag bedeuten kann erfahren wir, als wir kurze Zeit später unsere luxuriöse Suite verlassen, um im Aufenthaltsbereich noch einen Kaffee zu trinken.
Lautes Rascheln von links und keine zwei Sekunden später bricht ein Elefant durchs Dickicht. Er lässt sich von uns nicht beirren, denn sein Ziel ist das Wasserloch 5 Meter weiter. Ich bin so überrascht, gleich auf wenige Meter Entfernung einen Elefanten gesehen zu haben, dass ich 2 weitere fast "übersehe"...
Ein typischer Tag in einem Private Game Reserve?
Sabi Sabi Earth Lodge
5 Uhr: Der Wecker klingelt. Aufwachen, aufstehen und schnell anziehen. Denn: Die beste Zeit zur Tierbeobachtung sind die frühen Morgenstunden.
5.30 Uhr: Es klopft an der Türe und wir werden geweckt. Zeit für den ersten Kaffee, Tee oder einen Snack an der Kaffeebar. Nach und nach trudeln die Ranger und andere Gäste der Earth Lodge ein. Kurzer Check ob die Kameras geladen sind, Ersatz-Akkus und Speicherkarten dabei sind und ob vielleicht nicht doch noch eine Jacke mitgenommen werden sollte.
6 Uhr: Der Toyota-Jeep zur Pirschfahrt steht schon bereit. Tracker Candy beobachtet, wie die GoPro montiert wird, ein Elefant taucht hinter seinem Rücken auf und schon kann es losgehen. Die Tierwelt erwacht bei Sonnenaufgang. Jetzt sind die Tiere besonders aktiv.
WIr haben Glück: Nach wenigen Metern Fahrt kreuzt ein Elefant unsren Weg, wenige Meter weiter treffen wir auf Impala und eine Herde Büffel. Marcus hat das richtige Gespür, Tracker Candy liest aufmerksam die Spuren vor uns und erkennt zudem Tiere von über 500 Meter Entfernung, wo wir nur Bäume sichten.
Deshalb treffen wir nach einer kleinen Fahrt auf drei Breitmaulnashörner. Nachdem wir kurz beäugt werden, verschwinden die Tiere im Trab.
9 Uhr: Nach der morgendlichen Pirschfahrt kehren wir zum Frühstück zurück Lodge zurück. Ein köstliches Frühstück erwartet uns. Danach haben wir noch ca. 1 Stunde Zeit zum Duschen, relaxen oder auch noch einem kurzen Schlaf. Wir nutzen die Zeit, um die aufgenommenen Bilder zu sichern und sichten. Müdigkeit auf Safari? Keineswegs...
10.30 Uhr: Eigentlich steht jetzt eine Walking Safari - eine Wanderung in Begleitung unseres bewaffneten Rangers Marcus zu Fuß auf dem Programm. Da es bei dem morgendlichen Game Drive geregnet hat und das Wetter nicht besser wird, entfällt die Tour zu Fuß. Eine weitere Tour mit dem Jeep steht dafür an. Leider dürfen wir aufgrund des Regens die öffentlichen Wege nicht verlassen. Nach Regen darf man 24 Stunden die Wege nicht verlassen, damit die Natur nicht beschädigt wird. Querfeldein fällt daher aus.
Trotzdem halten wir oft, um Vögel und deren Geräusche gezeigt und demonstriert zu bekommen. Dazu erfahren wir die Bedeutung einiger Pflanzen und den medizinischen oder praktischen Einsatz.
Nach der Rückkehr haben wir wieder eine Stunde Zeit, um zu entspannen, ins Fitness-Studio zu gehen oder den Lodge-eigenen Spa-Bereich zu nutzen.
13.30 Uhr: Zeit für Mittagessen. Das Essen wird mit Blick auf ein Wasserloch serviert. Leider lassen sich keine Tiere blicken. Nach dem morgendlichen Regen und den frischen Temperaturen ziehen es auch die Tiere vor, sich in dichter bewachsenen Gebieten zu verkrümeln. Im Anschluss haben wir noch mehr Zeit zum Entspannen. Ich schnappe mir die Kamera und das Teleobjektiv und suche die Gegend auf Tiere ab. Leider zeigt sich außer einem Impala vor unserem Badfenster kein anderes Tiere in Lodge-Nähe.
16 Uhr: Zeit für Kaffee, Tee und Kuchen. Leckere Cupcakes und Kekse warten bereits auf mich. Das morgendliche Aufstehen macht hungrig. Bevor wir wieder auf Game Drive gehen stärken wir uns nochmals mit Kaffee.
16.30 Uhr: Wir besteigen unseren offenen Geländewagen und brechen zum Sundowner Game Drive auf. Die zweite ideale Zeit nach den frühen Morgenstunden ist der Abend. Wenn die Temperaturen sinken und die Sonne untergeht verlassen die Tiere ihre Verstecke, um sich zu den Wasserlöchern zu bewegen. Auch nachtaktive Tier wie z.B. Hyänen werden jetzt aktiv.
Wir fahren dem Sonnenuntergang entgegen und entdecken einen Leoparden im Gras. In seinem Blickfeld: Eine große Horde Impala. Da die Augen dieser grazilen Tiere zu gut sind, heißt es nicht nur für den Leoparden: Geduld bewahren bis zum Sonnenuntergang. So warten wir ab.
Während das Licht weniger wird und die Schatten länger werden beginnt die ideale Zeit für die Wildkatzen: Sie pirschen sich immer näher an ihr Ziel an, bis die Sonne ganz verschwindet.
Bevor diese ganz verschwindet fahren wir weiter, um zum Sonnenuntergang eine alte Safari-Tradition einzuhalten: Marcus parkt das Fahrzeug und klappt über dem Kühlergrill eine Art Tisch aus. Köstliche Snacks (Biltong, Nüsse, Chips) und ein eisgekühltes Getränk nach Wahl bekommen wir präsentiert. Natürlich haben wir die Umgebung stets im Blick. Wir stoßen auf einen erfolgreichen Tag an und genießen die unglaublichen Farben, in welchen die Savanne jetzt erscheint. Ein Sonnenuntergang in Südafrika bleibt unvergesslich.
Mit zunehmender Dunkelheit benutzen die Ranger helle Scheinwerfer, um die nachtaktiven Bewohner des Naturreservates auszuspüren. Das Licht der Suchscheinwerfer wird von den Augen der Tiere reflektiert, so dass auch kleine Lebewesen relativ einfach erspäht werden können. Die Ranger versuchen, vorrangig Löwen und Leoparden aufzuspüren.
19.30 Uhr: Die Rückkehr zur Lodge erfolgt ab 19.30 Uhr. Je nachdem, wieviele Tiere man auf der Pirschfahrt entdeckt. Einen jagenden Leoparden sieht man nicht alle Tage...das Abendessen muss eben warten. Wer denkt jetzt schon ans Essen?
Daher kommen wir erst kurz nach 20 Uhr an der Earth Lodge an. Kein Problem, wir begeben uns direkt zum nächsten Programmpunkt an der Bar:
20 Uhr: Bevor wir zum Abendessen gehen, treffen wir uns mit Ranger Marcus an der Bar (man könnte sich auch erfrischen, wir lassen dies heute ausfallen). Ich wähle Gin Tonic. Wir tauschen uns alle noch einmal über die Geschehnisse des Tages aus und erfahren von anderen Gästen und Rangern, was sie bei Game Drives erlebt haben. Man kennt sich mittlerweile und ich genieße die familiäre Atmosphäre.
Nachdem wir ausgetrunken haben, begeben wir uns zu Tisch. Heute werden wir sogar von unserem Ranger Marcus bedient. Auch das gehört zu seinem Job. Wir wählen aus drei Gerichten aus. Egal was, es schmeckt alles vorzüglich, die Portionen sind nicht zu groß und reicht genau aus, um mich satt und zufrieden zu machen.
Wir begeben uns in den Garten, um unter dem eindrucksvollen Sternenhimmel den Tag im Busch revue passieren zu lassen. Nach diesem aufregenden Tag endet der Abend recht früh und wir lassen uns von einem Angestellten zur Lodge bringen - nicht ohne Waffe - ein Elefant im Dunkeln kann gefährtlich sein.
Von Löwen und Leoparden gar nicht zu sprechen...Gute Nacht, morgen früh um 5 Uhr geht der Wecker für einen neuen Tag Game Drives und Walking Touren!
Video mit Highlights des Game Drives in Sabi Sabi
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Mehr InformationenAnreise
Mit dem Auto:
Ab Johannesburg: Anreise mit dem Auto ab Johannesburg über Hazyview: ca. 5 Stunden ohne Pause. Eingang über das Shaws Gate. Sobald du das Gate passiert hast, sind alle Lodges ausgeschildert. Wir biegen rechts zu > r Earth Lodge ab.
Ab Nelspruit: Fahrtzeit ebenfalls über Hazyview und das Shaws Gate ca. 2 Stunden.
Mit dem Flugzeug:
- Privat gebuchte Flüge direkt ab O.R. Tambo (Johannesburg) International Airport (Johannesburg) zum Sabi Sabi Airstrip.
- Täglich stattfindende Flüge direkt ab O.R. Tambo (Johannesburg) International Airport (Johannesburg) über Kruger Mpumalanga International Airport (KMIA) in Nelspruit mit direktem Weiterflug zum Sabi Sabi Airstrip.
- Die Abholung vom Sabi Sabi Airstrip zur Lodge ist in der Buchung inklusive.
Eintrittpreis Sabi Sands Wildtuin
Der Eintrittspreis pro Auto kostet 190 Rand. Pro Person kommen zusätzlich 50 Rand dazu. Die Wild Card hat hier keine Gültigkeit.
Nützliche Artikel die du vor deiner Südafrika Reise ansehen solltest!
Planst du gerade eure eigene Südafrika Reise? Hier findest du weitere Tipps und Informationen, die du zum Planen benötigst:
- Beste Reisezeit für Südafrika
- Alle Tipps für eure Südafrika Reise im Überblick
- Alles, was du zum Krüger Nationalpark wissen musst
Alle Informationen für Regionen und Städte:
- Garden Route
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- Kap-Halbinsel und Kap der Guten Hoffnung
- Panorama Route und Blyde River Canyon
- Johannesburg
- Northern Cape mit Kgalagadi Transfrontier Park, Augrabies Falls und Namaqualand
- Western Cape Rundreise ab Kapstadt (mit Paternoster und Langebaan)
- Addo Elephant National Park
- Tsitsikamma Nationalpark
Ich wurde während meinem Aufenthalt von der Sabi Sabi Earth Lodge unterstützt. Eine Nacht war für mich kostenlos, die andere und auch die Nächte meiner Begleitung verbilligt.
Hi ich bin Katrin!
Ich bin Katrin, viel unterwegs und echte Reise-Expertin! Mit Campervan oder Rucksack möchte ich die ganze Welt entdecken. Um meine Erfahrungen & Erlebnisse mit dir zu teilen, habe ich diesen Reiseblog gegründet!
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